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  • Einsatzübung in Weibern

    Einsatzübung in Weibern

    Heute waren wir zu Gast bei der Feuerwehr Weibern, welche die erste von insgesamt vier groß angelegten Einsatzübungen in diesem Jahr organisierte und durchführte.
    Austragungsort dieser Übung war dieses mal die Firma Optimetall, wo ein Großbrand in der hinteren Lagerhalle angenommen wurde.

    Nach der Alarmierung durch eine ausgeführte Sirenenprobe von der Bezirkswarnstelle Grieskirchen fuhren wir zum gegebenen Standort aus, wo wir den Befehl erhielten, bei der Wasserversorgung mitzuhelfen.
    Als Ansaugstelle war hier die Trattnach gut geeignet. Mit insgesamt drei Leitungen wurden rund 400m Schlauch gelegt. Durch die sechs aufgestellten Pumpen (jeweils eine auf Reserve) konnte eine reibungslose Sicherstellung der Wasserversorgung gegeben werden.

    Warum ist es wichtig, eine Reservepumpe pro Leitung aufzustellen?
    Wie es der Zufall so will, ist auch heute eine Pumpe ausgefallen. Die Wasserversorgung darf dadurch aber nicht ins stocken geraten. Darum ist es wichtig, nach dem ersten B-Schlauch ein Drucksammelstück einzubauen. Bei diesem schließt sich die Reservepumpe an, und es wird keine Zeit für Umbauten verloren.

    Bei der Schlussbesprechung konnte Kommandant HBI Georg Stockinger rund 130 Feuerwehrfrauen und
    -männer aus den umliegenden Feuerwehren begrüßen. Nach den Plädoyers der Übungsbeobachter vom Abschnitt Haag wurden wir von der Firma Optimetall noch auf eine Jause eingeladen.
    Wir rückten mit zwei Fahrzeugen (KLF und MTF) und 12 Kameraden/innen zur Übung aus.
    Nach ca. drei Stunden haben wir unsere Fahrzeuge wieder neu aufgefüllt und waren somit wieder einsatzbereit.

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  • Müllsammelaktion

    Müllsammelaktion

    Wie würde unsere Heimat aussehen, wenn jeder seinen Müll am Straßenrand entsorgt und alles liegen bleibt?

    Um diesem vorzubeugen, findet am Samstag, den 6. April 2019, in unserer Gemeinde wieder die jährliche Müllsammelaktion statt. Hierzu sind alle Einwohner herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.
    Abschließend wird es beim Gasthaus zum Mautsch’i noch eine kleine Verpflegung geben.

    Treffpunkt: 8:00 beim Bauhof in Altenhof

  • Vermeintlicher Flurbrand in Obergmain

    Vermeintlicher Flurbrand in Obergmain

    Zu einem vermeintlichen Flurband nähe der ehemaligen Bahngleise in Obergmain rückte unsere Wehr gemeinsam mit der aus Gaspoltshofen aus.

    Bei der Lageerkundung durch HBI Thomas Berger am angegebenen Einsatzort war kein Brand zu erkennen. Nach Abstimmung mit RÜST Gaspoltshofen und Rückmeldung an die Landesfeuerwehrzentrale rückten wir wieder ins Feuerwehrhaus ein.

    Unsere Wehr war mit TANK und KLF mit insgesamt 12 Kameradinnen und Kameraden im Einsatz.

  • Freilandverankerung und Greifzug

    Freilandverankerung und Greifzug

    Wenn wir mit dem TLF nicht in die Nähe der Unfallstelle kommen, oder die Seilwinde zu kurz ist, müssen wir wieder auf „Manneskraft“ zurückkommen. Darum wurde bei der heutigen Monatsübung das Thema „Freilandverankerung und Greifzug“ beübt.

    Übungsannahme war ein verunfallter Traktor, welcher einen Forstweg versperrte. Mittels der Freilandverankerung kann man in jeder Lage (solange es der Untergrund zulässt) eine stabile Sicherung für einen Greifzug erstellen. Wie auf den Bildern ersichtlich, besteht die Verankerung aus drei Platten und den dazugehörigen Blechstangen, welche ca. 50cm in den Boden geschlagen werden.
    Anschließend wir der Greifzug eingehängt und je nach Gewicht des zu bewegenden Gegenstandes müssen weitere Umlenkrollen zur Lastenverteilung angebracht werden.

    Zehn unserer Kameraden waren am „kleinen Plateu“ unterwegs und rückten nach ca. 1,5 Stunden wieder ins Feuerwehrhaus ein.

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  • 129. Vollversammlung

    129. Vollversammlung

    Am 15. Februar 2019 fand beim Gasthaus zum Mautsch’i die jährliche Vollversammlung unserer Wehr statt. Neben 32 Kameraden und 9 Jugendfeuerwehrmitgliedern waren auch zahlreiche Ehrengäste erschienen:
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    Nach dem Rückblick über das vergangene Jahr 2018 durch den Schriftführer wurden von unserem Kommandanten HBI Thomas Berger gemeinsam mit Jugendbetreuer Michael Kubinger neun neue Jugendmitglieder angelobt.
    Nächster Punkt der Agenda war die Angelobung von Eva Deisenhammer, Daniela Sinzinger und Andreas Rösslhuber, welche in den Aktivstand eingetreten sind. Durch seinen Einsatz für unsere Wehr ist Stefan Mayr zum Oberfeuerwehrmann befördert worden.

    Im Namen des Kommandos darf ich Karl Brucker für 50 Jahre, sowie Josef Oberhumer und Johann Raab für 60 Jahre treue Mitgliedschaft bei der Feuerwehr Altenhof am Hausruck gratulieren.
    Diese Leistungen wurden auch vom Land Oberösterreich mittels Feuerwehrverdienstmedaille für 50 bzw. 60 Jahre geehrt.

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  • Atemschutzleistungstest

    Atemschutzleistungstest

    Elf unserer Kameraden nahmen am Montag bei der Monatsübung beim jährlichen Atemschutzleistungstest teil. Alle haben diesen erfolgreich bestanden uns sind somit wieder ein Jahr einsatzbereit.

    Bei dieser jährlichen Untersuchung, welche im eigenen Feuerwehrhaus durchgeführt werden darf, wird die Einsatztauglichkeit der Atemschutzträger beurteilt. Der Finnentest, wie er auch genannt wird, besteht aus insgesamt fünf Stationen. Dazu zählen Kanister tragen, Stiegen steigen, Reifen hämmern, Unterkriechen und Übersteigen von Hindernissen, sowie Schlauch rollen. 

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  • wasserkarte.info

    wasserkarte.info

    In den vergangenen zwei Jahren waren die Kameraden der Feuerwehr Gaspoltshofen damit beschäftigt, eine Wasserkarte für alle Wasserentnahmenstellen zu erstellen. Dies erfolgt mittels der Website wasserkarte.info und umfasst 171 Löschbehältnisse im gesamten Gemeindegebiet.
    Diese umfasst:
    – Bäche
    – Löschwasserbehälter
    – Löschwasserbrunnen
    – Löschwasserteiche
    – Naturteiche
    – Regenwassertanks (ab 20m³)
    – Schwimmbäder
    – Schwimmteiche
    – Unterflurhydranten
    – Überflurhydranten
    Bei den Ausarbeitungen der einzelnen Behälter wurden einige der ortsansässigen Feuerwehrmänner zu Rate gezogen.

    In der Katastralgemeinde Altenhof haben wir zukünftig 29 Entnahmenstellen (derzeit 27), an denen wir rund um die Uhr mit Wasser versorgt werden.

    Ein großer Dank gilt hier den Kameraden der FF Gaspoltshofen für die Ausarbeitung, welche bis jetzt ca. 300 Arbeitsstunden in Anspruch nahm, und allen beteiligen Behörden, Genossenschaften, etc.. Des Weiteren ein Dankeschön an allen Privatpersonen, welche ihre Grundstücke und Eigentümer im Ernstfall zur Verfügung stellen, um uns und damit auch anderen zu helfen.

    Dies ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie feuerwehrübergreifende Arbeit funktionieren soll und wird.

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