Ausbildung

  • Branddienstleistungsabzeichen 2019

    Branddienstleistungsabzeichen 2019

    Nach 5 Wochen Ausbildung und zahlreiche aufgewendeten Stunden dürfen wir jetzt mit Stolz behaupten, dass beim neuen Leistungsabzeichen „Branddienst“ 15 unserer Kameradinnen und Kameraden die Prüfung in Bronze erfolgreich abgeschlossen haben.

    Am vergangenen Samstag stellten sich zwei Kameradinnen und 13 Kameraden unserer Wehr dieser Herausforderung. Aufgeteilt in zwei Gruppen konnten alle Angetretenen die Prüfung absolvieren und sich über das Leistungsabzeichen freuen. Unter den beobachtenden Augen des Bewerterteams aus dem Bezirk Grieskirchen musste von beiden Gruppen das Szenario „Heckenbrand“ in der geforderten Zeit abgearbeitet werden.

    Neben der praktischen Löscharbeit mussten auch – wie bei THL – die Gerätschaften dem Lagerort im Fahrzeug richtig zugeordnet werden.

    Nach der Überreichung der Leistungsabzeichen durch unseren Abschnittsfeuerwehrkommandanten BR Franz Oberndorfer wurden noch ein paar gemütliche Stunden miteinander gefeiert.

    Vielen Dank an das Bewerterteam von Grieskirchen und auch an unseren Ausbildungsbeauftragten OBI Christian Rebhahn, der für die Ausbildung verantwortlich war und uns das Geforderte für die Leistungsprüfung beibrachte.

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  • Erste Hilfe Kurs

    Erste Hilfe Kurs

    In den letzten zwei Wochen absolvierten zehn unserer Kameraden den Erste Hilfe Kurs bei uns im Feuerwehrhaus.

    Wir bedanken uns beim Roten Kreuz für die tolle Zusammenarbeit und die Durchführung des Kurses.

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  • Herbstübung Wolfsegg

    Herbstübung Wolfsegg

    Heute waren wir zur Einsatzübung in Wolfsegg geladen worden.

    Übungsannahme war, dass der hintere Teil des Schlosses in Brand stand. Mittels Atemschutz mussten noch Personen aus den verrauchten Räumen gerettet werden.

    Unsere Wehr war für die Innenbrandbekämpfung mittels Atemschutz zuständig. Des Weiteren unterstützen wir die anderen Feuerwehren bei der Löschwasserversorgung vom „Pendlerparkplatz“ beim Marktplatz.

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  • Zivilschutztag in Affnang

    Zivilschutztag in Affnang

    Im Zuge des Festwochenendes der FF Affnang fand am heutigen Samstag ein Zivilschutztag statt. Bei diesem waren unter anderem Polizei, Feuerwehr, Rettung und Bundeswehr vertreten. Auch wir durften unsere Fähigkeiten zur schau stellen, und wurden mit der Übung „Eingeklemmte Person“ beauftragt.

    Übungsannahme war ein Verkehrsunfall, bei dem der Lenker im Auto eingeklemmt wurde. Unterstützt durch die Rettung leitete unser Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Franz Oberndorfer die Zuseher durch die Übung und erklärte, was gerade gemacht wird.
    Am Einsatzort angekommen, machte sich der Einsatzleiter HBI Thomas Berger einen Überblick über die Lage.
    In weiterer Folge erfolgten mehrere Aufgaben gleichzeitig:

    • Absicherung der Unfallstelle
    • Aufbau des Brandschutzes
    • Kontaktaufnahme mit der verunfallten Person durch Bezirksfeuerwehrarzt Dr. Markus Preischer
    • Aufbau des hydraulischen Rettungsgerätes

    Anschließend wurde das verunfallte Fahrzeug fixiert, damit die verletzte Person so wenig wie möglich vom Schneid- und Spreizvorgang mitbekommt, bzw. dass sich die erzeugten Kräfte nicht auf den Rest des Fahrzeuges auswirken. Nach zirka 20 Minuten wurde die verletzte Person über den Kofferaum aus dem Auto gerettet und an die Rettung übergeben.

    Nach zirka 20 Minuten wurde nach Absprache mit Rettung und Polizei die Einsatzübung erfolgreich beendet.

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  • Großübung in Altenhof

    Großübung in Altenhof

    Um unser Feuerwehrwissen auf aktuellem Stand zu halten, wird jedes Quartal eine Großübung mit den umliegenden Feuerwehren durchgeführt.
    Gemeinsam mit der freiwilligen Feuerwehr Affnang haben wir ein Übungsszenario erarbeitet, welches für alle sehr fordernd war.

    Annahme war ein Brand im Dachstuhl mit folgendem Elektrobrand im Keller und Gasaustritt eines Wohnblocks in der Mühlbachstraße.

    Nach Alarmierung durch die Bezirkswarnstelle mittels Sirenenprobe fuhren die Feuerwehren Altenhof, Affnang, Gaspoltshofen, Hörbach, Höft, Aistersheim, Geboltskirchen, Weibern und Wolfsegg zur Übung aus. Auch die Feuerwehr Grieskirchen war mit dem Atemschutzfahrzeug vor Ort.
    Der Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Herbert Ablinger und Teile des Abschnittsfeuerwehrkommandos Haag unter der Führung von BR Franz Oberndorfer waren währen der gesamten Abarbeitung an den verschiedenen Arbeitsbereichen anwesend, um uns bei der Schlussbesprechung mit Hinweisen und konstruktiver Kritik voranzutreiben.

    Am Einsatzort angekommen, erkundete HBI Thomas Berger die Lage und es wurde sofort ein Atemschutztrupp für die Evakuierung der Bewohner gestellt.
    Des Weiteren ist von der Feuerwehr Affnang der Einsatzleiter für die Zubringerleitung gestellt worden. Diese wurde vom Teich im Behindertendorf über die Hauptstraße gelegt und erreichte eine Länge von ca. 700 Metern.
    Um die zum Teil verletzten Personen sicher versorgen zu können, wurde im Veranstaltungssaal Assista ein Evakuierungszentrum errichtet, an dem die Personen notiert und versorgt wurden.

    Nachdem alle 12 Personen aus dem Gebäude gerettet werden konnten, der Brand bekämpft war und mittels Gasspürgerät die Austrittsquelle gefunden und entfernt wurde, konnte die Übung nach rund 2 Stunden durch die Schlussveranstaltung beendet werden. An dieser nahmen 94 Kameradinnen und Kameraden, sowie das Rote Kreuz und alle Bewohner sowie Statisten teil. Anschließend wurde noch zu einer kleinen Jause eingeladen.

    Vielen Dank an die Unternehmen LAWOG und Assista, dass wir die Räumlichenkeiten benutzen durften.

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  • Frühjahrsübung bei Fa. Stritzinger

    Frühjahrsübung bei Fa. Stritzinger

    Heute waren wir bei der Feuerwehr Gaspoltshofen zur diesjährigen Frühjahrsübung bei der Firma Stritzinger eingeladen, welcher 15 unserer Kameradinnen und Kameraden folgten.
    Unter der Leitung von Pflichtbereichskommandant HBI Daniel Watzinger wurde das Szenario erfolgreich abgearbeitet.

    Ausgegangen wurde von einem Brand im Obergeschoss, wo hauptsächlich Verpackungsmaterial gelagert ist. Des Weiteren waren vier Personen abgängig, welche mittels Atemschutz gefunden werden mussten.
    Ein zweiter Punkt war das richtige Ablesen und Umgehen mit Brandschutzplänen. Die Schwierigkeit bestand hier darin, sich in den weitläufigen Hallen und Garagen orientieren zu können, und wie man sich dabei als Gruppe verhält.

    Die Feuerwehren Altenhof, Affnang, Hörbach und Höft waren für die Löschwasserversorgung zuständig, welche vom Innbach über eine 500 Meter lange Strecke zum Firmengelände gelegt wurde.

    Nach erfolgreich abgeschlossener Übung stellten wir uns zur üblichen Schlussbesprechung auf, bei welcher das Beispiel erklärt wurde und alle positiven sowie negativen Aspekte der Übung vorgebracht werden konnten.
    Anschließend wurden wir von der Firma Stritzinger mit hauseigenen Schnitzelsemmel und Getränken verpflegt.

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  • Einsatzübung in Weibern

    Einsatzübung in Weibern

    Heute waren wir zu Gast bei der Feuerwehr Weibern, welche die erste von insgesamt vier groß angelegten Einsatzübungen in diesem Jahr organisierte und durchführte.
    Austragungsort dieser Übung war dieses mal die Firma Optimetall, wo ein Großbrand in der hinteren Lagerhalle angenommen wurde.

    Nach der Alarmierung durch eine ausgeführte Sirenenprobe von der Bezirkswarnstelle Grieskirchen fuhren wir zum gegebenen Standort aus, wo wir den Befehl erhielten, bei der Wasserversorgung mitzuhelfen.
    Als Ansaugstelle war hier die Trattnach gut geeignet. Mit insgesamt drei Leitungen wurden rund 400m Schlauch gelegt. Durch die sechs aufgestellten Pumpen (jeweils eine auf Reserve) konnte eine reibungslose Sicherstellung der Wasserversorgung gegeben werden.

    Warum ist es wichtig, eine Reservepumpe pro Leitung aufzustellen?
    Wie es der Zufall so will, ist auch heute eine Pumpe ausgefallen. Die Wasserversorgung darf dadurch aber nicht ins stocken geraten. Darum ist es wichtig, nach dem ersten B-Schlauch ein Drucksammelstück einzubauen. Bei diesem schließt sich die Reservepumpe an, und es wird keine Zeit für Umbauten verloren.

    Bei der Schlussbesprechung konnte Kommandant HBI Georg Stockinger rund 130 Feuerwehrfrauen und
    -männer aus den umliegenden Feuerwehren begrüßen. Nach den Plädoyers der Übungsbeobachter vom Abschnitt Haag wurden wir von der Firma Optimetall noch auf eine Jause eingeladen.
    Wir rückten mit zwei Fahrzeugen (KLF und MTF) und 12 Kameraden/innen zur Übung aus.
    Nach ca. drei Stunden haben wir unsere Fahrzeuge wieder neu aufgefüllt und waren somit wieder einsatzbereit.

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